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Multi-Stakeholder-Prozess: Nachhaltige Verankerung kommunaler Präventionsketten

Workshopreihe an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

 

Kommunale Präventionsketten unterstützen durch untergesetzliche Regelungen Kinder und Jugendliche, gut aufzuwachsen. Dabei stehen nicht nur die Handlungsfelder der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) im Fokus, sondern insbesondere auch die Bereiche Schule, Gesundheitswesen (SGB V) und staatliche Leistungen des SGB II. Ob und wie diese ganzheitliche Unterstützung gelingt, hängt stark vom (politischen) Willen und den Fähigkeiten der kommunalen Akteure und Akteurinnen ab.

 

Gelingendes Aufwachsen darf jedoch nicht vom Geburtsort abhängen. Dies widerspricht den grundgesetzlich verankerten Rechten eines jeden Kindes. Ein Multi-Stakeholder-Prozess mit Vertreterinnen und Vertretern aller föderalen Ebenen und Interessenverbände soll Ideen generieren, wie die Grundrechte jedes Kindes an jedem Ort wirksam verwirklicht werden können.

Kooperationspartner
Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Lehrstuhl für Sozialrecht und Verwaltungswissenschaften
Förderzeitraum
seit 2022
Förderziele
Umsetzung eines Multi-Stakeholder-Prozesses, in dem verschiedene Initiativen und Vertreter und Vertreterinnen der Landes- und der kommunalen Ebene an einen Tisch gebracht werden, um sich der Frage nach einer nachhaltigen Verankerung kommunaler Präventionsketten grundlegend zu nähern
Einsatz von Fördermittel
Förderung von Personal- und Sachkosten an der DUV Speyer

Ihr Ansprechpartner in der Stiftung

Markus Büchel

Markus Büchel

Projektmanager und Prokurist